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Blog

Stechmückenidentifikation – Warum?

Aufgrund des Klimawandels und auch im Rahmen des globalen Güterverkehrs kommen seit Jahrzehnten bisher in Österreich nicht heimische Tier- & Pflanzenarten in unser Land. Das gilt natürlich auch für Insekten. Besonders Stechmücken, hierbei vor allem exotische Arten, können dabei auch Vektoren, d. h. Überträger humanpathogener Krankheiten sein.

Tropenmedizin

Trinkwasseranalyse – Weil Wasser unser höchstes Gut ist

Wasser – unser höchstes Gut, genutzt in unterschiedlicher Form und auf unterschiedliche Weise. Um zu verhindern, dass Wasser uns und unserer Umwelt schadet, gibt es spezifische Mechanismen, die dabei helfen, dass uns Wasser unter kontrollierten Bedingungen zur Verfügung steht.

Respiratorischer Infekt

Respiratorische Infekte – Vorsicht, trotz Lockerungen

Die Omikron-Welle ist zwar noch nicht abgeklungen, die meisten Maßnahmen sind aber gefallen und langsam kehrt wieder Normalität ein. Das ist gut so. Mit den eingetretenen Lockerungen finden sich nun aber auch die alten Bekannten ein, darunter die echte Grippe (Influenza A + B), Parainfluenzaviren, klassische respiratorische Coronaviren, das humane Metapneumonievirus und RSV. Derzeit werden vermehrt Infektionen mit Influenza A nachgewiesen, Kombinationsinfektionen z.B. Influenza/Corona sind ebenfalls möglich.

Warum Titerbestimmung?

Zur Prävention von Infektionskrankheiten empfiehlt das Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz laut Impfplan 2022 nach Grundimmunisierungen auch Auffrischungsimpfungen, deren Notwendigkeit durch Messung des Impftiters bestimmt werden kann. Bei der Hepatitis B ist die Impftiterbestimmung sogar ausdrücklich vorgesehen. Der Impftiter zeigt, ob unser Körper gegen eine bestimmte Krankheit immun ist.

Mag. Sissy T. Sonnleitner

Wie verhält sich Corona?

Eine Forschungskooperation zwischen dem Labor Dr. Gernot Walder/Infektiologie.tirol und der Uni Graz versucht einen Blick in die Zukunft.

Covid Antigentest

Die SARS-CoV-2-Variante Omicron – so gut versteckt sie sich

Im Herbst 2021 wurde aus Südafrika von einer neuen SARS-CoV-2-Variante berichtet, die in der Nomenklatur der Variants of Concern (VOC) die Bezeichnung Omicron erhielt. Am 23. Dezember 2021 konnte die INFEKTIOLOGIE.TIROL erstmals diese Variante, die sich als ca. 3-4 Mal ansteckender als die Delta-Variante erwies, in unserer Region nachweisen. In den letzten anderthalb Monaten wurde daher die bei uns vorherrschende Delta-Variante fast gänzlich durch Omicron verdrängt.

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